Hier erfährst du mehr darüber, was mich geprägt hat und was mich antreibt.

Über mich
Ich bin Jan Behl – Elektrotechniker, Feuerwehrmann und jemand, der Verantwortung nicht nur fordert, sondern lebt. Heute arbeite ich im Vertriebsinnendienst eines Feuerwehrbedarfs-Unternehmens, nachdem ich zuvor bei einem großen Laufacher Traditions Unternehmen tätig war – dort auch als engagierter Betriebsrat, der die Interessen der Beschäftigten aktiv vertreten hat. Technik, Sicherheit und klare Abläufe prägen meinen Alltag – und genau diese Haltung bringe ich in die Politik ein: verlässlich, bodenständig, lösungsorientiert.
Laufach ist mein Zuhause. Hier kenne ich die Menschen, die Vereine, die Herausforderungen – und ich packe dort an, wo es notwendig ist. Deshalb habe ich die Grüne Ortsgruppe Laufach mitgegründet: weil Veränderung nicht irgendwo beginnt, sondern hier, direkt vor unserer Haustür.
Mein politischer Weg
Seit meinem 16. Lebensjahr begeistere ich mich für Politik – nicht abstrakt, sondern ganz konkret: Wie verändert man etwas im eigenen Ort? Wie stärkt man Menschen, die oft überhört werden? Wie schafft man Entscheidungen, die fair, nachhaltig und zukunftsfähig sind?
Diese Leidenschaft hat mich über viele Jahre begleitet, und letztes Jahr habe ich mit der Gründung der Grünen Ortsgruppe Laufach bewusst ein Zeichen gesetzt: Politik beginnt dort, wo Menschen bereit sind, Verantwortung zu übernehmen und gemeinsam neue Wege zu gehen. Genau das wollte ich für Laufach erreichen – und wir haben es geschafft.
Darum bedeutet es mir besonders viel, dass mir die Mitglieder unseres Kreisverbands ihr Vertrauen geschenkt haben und mich sowohl zur
Landesdelegiertenkonferenz (LDK) in Erlangen als auch zur
Bundesdelegiertenkonferenz (BDK) in Hannover gewählt haben.
Auf diesen Parteitagen entstehen die politischen Linien, die später unser ganzes Land prägen. Dort mitzuwirken heißt, Verantwortung auf Landes- und Bundesebene zu tragen – Themen einzubringen, Netzwerke zu knüpfen und für Positionen einzustehen, die unserer Region guttun.
Ich gehe nicht dorthin, um abzunicken – sondern um Haltung zu zeigen, zuzuhören, klare Worte zu finden und Politik nah an den Menschen zu gestalten, so wie ich es seit meinem Jugendalter gelernt habe und so, wie ich es für Laufach und den Landkreis leben will.
Warum ich kandidiere
Als Spitzenkandidat für den Gemeinderat in Laufach (Listenplatz 1) und
als Kandidat für den Kreistag Aschaffenburg-Land (Liste 18) will ich Verantwortung übernehmen – dort, wo sie zählt.
Ich sehe jeden Tag, wo Strukturen gut funktionieren und wo wir dringend nachsteuern müssen:
bei der Mobilität im ländlichen Raum, beim Klimaschutz, bei sozialer Gerechtigkeit, beim Ehrenamt und in unseren lokalen Vereinen.
Politik darf nicht von oben herab agieren. Sie muss aus der Mitte der Gesellschaft kommen – aus dem Gespräch am Gartenzaun, aus dem Einsatz in der Feuerwehr, aus den Herausforderungen der Familien und Betriebe vor Ort.
Genau da komme ich her. Und genau da will ich gemeinsam mit euch ansetzen.
Wofür ich stehe
Ein Landkreis, der zusammenhält – sozial, fair und gerecht.
Klimaschutz, der praktisch funktioniert. Nicht als Schlagwort, sondern als konkrete Entlastung für Haushalte, Betriebe und Vereine.
Starke Kommunen. Denn gute Entscheidungen entstehen dort, wo Menschen leben, arbeiten, helfen.
Respekt fürs Ehrenamt. Wer für andere einsteht, verdient volle Unterstützung – nicht Bürokratie.
Politik auf Augenhöhe. Zuhören, einordnen, handeln – klar, transparent und menschlich.
Mein Versprechen
Ich mache Politik nicht, um Recht zu haben – sondern um Menschen zu stärken.
Ich will Brücken bauen, nicht Gräben vertiefen.
Und ich will zeigen, dass moderne, ehrliche Politik aus Laufach heraus etwas bewegen kann – für unseren Landkreis, für unsere Region und für jede einzelne Stimme, die Vertrauen schenkt.
Für Laufach. Für den Landkreis. Für uns.

Neben meinem beruflichen Alltag engagiere ich mich seit vielen Jahren ehrenamtlich bei der Freiwilligen Feuerwehr Laufach – als Feuerwehrmann, Atemschutzgeräteträger und First Responder. Dort lernt man schnell, was Verantwortung wirklich bedeutet: Nicht glänzen, sondern handeln. Nicht reden, sondern helfen.
Dieser Dienst hat meinen Blick auf Politik geprägt. Wenn der Melder geht, fragt niemand nach Parteibüchern – da zählt Zusammenhalt, Vertrauen und dass jemand den Mut hat, voranzugehen.
Genau diese Haltung trage ich in die Kommunalpolitik: verlässlich, lösungsorientiert und immer mit Blick auf die Menschen, die sich auf uns verlassen. Ob im Einsatz, im Ehrenamt oder im Gespräch über faire Arbeitsbedingungen – mir geht es um echte Begegnungen, um Respekt und darum, gemeinsam etwas zu bewegen.
Und genau deshalb kandidiere ich: weil ich Verantwortung nicht nur übernehme, wenn’s brennt – sondern jeden Tag.
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08.03.2026: Deine Stimme stärkt unsere Gemeinde – wähl mit!